Gepostet: 15.03.2012 | 15. März 2012
Letzte Woche habe ich meine eigene Anleitung über die Nichtverschwendung von Zeit genommen und meine letzten Tage in Kambodscha auf der geschliffenen Bambusinsel verbracht. Ich bin froh, dass ich es getan habe – es stellte sich als Highlight meiner Reise und mein erster Blick in die Khmer -Kultur (kambodschanisch).
Die Insel Bamboo ist eine Stunde vor der Südküste des Landes in der Nähe der Stadt Sihanoukville (wo ich der letzte Monat war). Es ist eine kleine Insel, die Sie in 10 Minuten überqueren können und nur zwei Strände haben. Hier gibt es nicht viel Schnorcheln. Es gibt kein Internet. Keine Leistung außer von 18 bis 23 Uhr. Kein heißes Wasser. Keine Fans. Es sind nur du, der Strand, ein gutes Buch und eine Handvoll anderer Menschen (es gibt nur zehn Bungalows).
Ich verbrachte meine Tage am Strand, machte eine Freestyle -Poesie -Nacht, die Schwebe, und habe die letzte Staffel des Family Guy eingeholt. Nach ein paar stressigen Monaten des Schreibens, mit dem ich versuchte, meine Buchfrist einzuhalten, brauchte ich genau das, was ich brauchte.
Aber was ich über viele freute, war meine Nacht mit den Kambodschanern auf der Insel. Ich war mit zwei Freunden auf die Insel gekommen, weil sie den Manager des Hotels kannten und eine „Bungalow -Erwärmungsparty“ hatte, um seinen neu gebauten Bungalow zu feiern. Es wäre er, er, das lokale Personal und wir.
Nachdem das Küchenpersonal dem anderen Gast serviert hatte, schließen sie früh und wir gingen alle zum neuen Bungalow für Essen und Getränke. Ich aß – und aß noch mehr. Sie legten immer wieder Essen auf meinen Teller und Getränke in meine Hand. Currygerichte wurden auf meinen Teller gegossen und füllten meinen Mund mit Feuer, Gewürzen und unbekannten Hühnerteilen. Der herzhafte BBQ -Fisch wurde mir übergeben. Es gab auch gegrillte Tintenfisch, Garnelen und Gemüse.
Ich war getroffen, wie unterschiedliche Kulturen außerhalb des Westens immer zu essen scheinen. Wie ein Großteil der Welt erfreuen sich die Einheimischen in Kambodscha am gemeinsamen Essen. Eine Plane wird niedergeschlagen, Gerichte werden in der Mitte herausgebracht und gelegt, und alle sitzen gekreuzt am Tisch und greifen nach dem, was sie wollen. Es gibt keinen Teller oder Ihren Teller. Mein Gericht oder dein Gericht. Es ist eine gemeinsame gemeinsame Erfahrung.
Zu Hause kaufen wir alle unser eigenes Gericht. Es gibt kein Teilen. Es ist ein einsamer Weg zu jedem, was angesichts unserer einsamen Natur üblich erscheint. Im Westen gibt es meine. Hier gab es nur unsere.
Ich war nicht nur so getroffen, wie sie gegessen haben, sondern auch, was sie gegessen haben. Wie zahlreiche ländliche Gemeinden, die ich besucht habe, ist nichts hier verschwendet. Der Tintenfisch ist ganz gekocht, der Garnelenkopf wird gegessen und kein Teil dieses Huhns wird ungenutzt. Dies unterscheidet sich nicht von der kambodschanischen Kultur. Es passiert weltweit und steht in starkem Gegensatz zur Verschwendung des Westens. Alles, was wir essen, ist supergroß und weggeworfen. Wenn es nicht ideal oder als “icky” angesehen wird, wird es weggeworfen. verschwendet, obwohl es vollkommen in Ordnung ist.
Ich könnte poetisch darüber wachsen und großes impliziert, dass Gesellschaft, Kultur und Werte aus dem Essen von Menschen impliziert werden. Ich werde aber nicht; Stattdessen sage ich einfach, dass es eine glückselige und freudige Erfahrung war, sich hinzusetzen, die Khmers zu essen, zu reden, zu lachen und in ihre Gemeinschaft zu bringen.
Nach dem Abendessen, als die Teller weggeräumt wurden, drehte sich die Musik und die Einheimischen führten konventionelle Tanzen durch. Nicht für Touristen, sondern für die Freude. Khmer Dancing beinhaltet viele langsame Handbewegungen, Fingerdrehungen und Anmut. Alle wurden vom Boden hochgedrängt, und meine Freunde und ich wurden zum Tanzen gebracht (unterrichtet). Wir folgten den Kambodschanern, als sie uns Anweisungen gaben; Wir können Khmer nicht sprechen und lernten einfach, indem wir mitgefahren sind. Es gab niemanden zu sagen, “links, rechts, links” zu sagen, also taten wir unser Bestes, um mitzuhalten. Hinweis: Ich bin wirklich schlecht im Khmer -Tanzen.
Im Laufe der Nacht lernte ich einige grundlegende Khmer -Phrasen, wurde mit einem der Bootsmann Freunde und machte einen Schuss von wirklich schlechten Khmer -Alkohol mit einem der Köche.
Wäre ich meinen ursprünglichen Plänen verfolgt, wäre ich vor Wochen auf der Insel gewesen, aber ich hätte den Manager nicht kennengelernt, nachdem ich ihm erst kürzlich durch meine Freunde des Festlandes vorgestellt worden wäre. Selbst wenn es eine andere Party gegeben hätte, wäre ich nicht eingeladen worden. Wenn ich in Sihanoukville stecke, hatte ich die Möglichkeit, Zeit mit den Einheimischen auf eine Weise zu verbringen, die ich sonst nicht hätte gehabt hätten.
Meine Zeit auf Bambus erinnerte mich an das, was ich in Griechenland, Bangkok, Amsterdam und zahlreichen anderen Orten gelernt habe, an denen ich festgefahren bin: Kultur zeigt sich nur im Laufe der Zeit.
Als Reisende verlegen wir viel. Wir kratzen Oberflächen, schälen aber nie die Schichten der Zwiebel zurück. In ein paar Tagen können Sie nur so viel tun. Wenn Sie wirklich einen Ort auf einer tieferen Ebene verstehen möchten, müssen Sie irgendwann einfach aufhören, in Ihre Umgebung eingebend bleiben und einweichen.
Auch wenn es impliziert, dass sie andere Orte fehlen, die Sie besuchen wollten.
Ich denke, in diesem Sinne war der Monat, in dem ich in meinem Zimmer verbracht habe, keine Zeitverschwendung, die mich meine Reise nach Laos und Malaysia kostete. Dieser Monat war Teil der Reise, Kambodscha ein wenig tiefer kennenzulernen.
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